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60 Jahre FDP Weingarten- Baumreihe der Freiheit – Nachlese in Bildern

Ein tolles Fest mit tollen Gästen. Es hat riesig Spaß gemacht und auch die geladenen Gäste aus der Politik, sowie alle Bürgerinnen und Bürger waren bester Laune. Ein würdiges Fest zum 60 jährigen Bestehen unseres Ortsverbandes mit der Baumpflanzaktion mit bleibendem Charakter für kommende Generationen. Wir sind stolz auf die Teamleistung und das gelungene Miteinander. Die Reden und Ansprachen von Christian Jung als Mitglied des Landtages, Ellen Kleiber als Ehrenvorsitzende, Hans-Günther Lohr als Ortsvorsitzender und Bundestagskandidat, sowie Matthias Görner als Gemeinderat und Initiator der Baumreihe der Freiheit gehörten ebenso zum Programm, wie die gute Bewirtung der Weinmanufaktur Weingarten mit Frank

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Letzte Artikel

In der Technikfalle

„Jetzt helfe ich mir selbst“ – unter diesem Titel erscheint seit über sechzig Jahren eine der erfolreichsten Buchreihen überhaupt. Mit seinen Reparaturanleitungen für Automobile und Motorräder traf der Stuttgarter Motorbuchverlag im deutschen Wirtschaftswunder exakt den Nerv der Zeit: Schon damals war ein Millionenheer von Automobilbesitzern dazu bereit, angesichts hoher Werkstattkosten selbst Hand anzulegen und Inspektionen sowie Instandhaltungsmaßnahmen an ihren Fahrzeugen in Eigenregie durchzuführen. So wurde in unzähligen Garagen und Hinterhöfen nach Feierabend geschraubt, geschweißt und justiert, und die Selbsthilfe beschränkte sich dabei keineswegs auf einen gelegentlichen Öl- oder Luftfilterwechsel, sondern erstreckte sich durchaus auch auf sicherheitsrelevante Maßnahmen an Lenkung, Fahrwerk

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FDP-Fraktion: Komplette Schulverlagerung ist Substanzvernichtung in großem Stil

Der Bau neuer Unterrichtsflächen wird mit einer Quote von mindestens 33 % gefördert, Ersatz für bereits vorhandene Räumlichkeiten dagegen überhaupt nicht. Gleichzeitig ist der zentrale Standort in der Ortsmitte gerade für Grundschulkinder gut erreichbar und wird von der Mehrzahl der Eltern trotz mancher baulicher Defizite keinesfalls in Frage gestellt. Hinzu kommen Unsicherheiten bezüglich der Anschlussverwendung der bei einer kompletten Verlagerung freiwerdenden Flächen, der weitgehende Verlust des Festplatzes sowie enorme finanzielle und personelle Aufgaben, denen unsere Gemeinde in der jetzigen Situation kaum gewachsen ist. Andere ebenfalls dringliche Vorhaben wie der Ersatz der Kindergärten in der Schillerstraße und in der Höhefeldstraße sind

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Historisches Rathaus, modernes Verwaltungszentrum oder Schwarzes Loch?

Die letzten Monate des Jahres 2018 stellten für die Mitarbeiter des Weingartener Rathauses eine besondere Belastungsphase dar. Nachdem im September ein Wasserschaden im Kindergarten „Am alten Friedhof“ festgestellt wurde, aus dem Stand nach einer Ersatzlösung gesucht und mit viel Improvisationsvermögen die Ausnahmesituation bewältigt wurde kehrte nur für wenige Wochen Ruhe ein. Bereits kurze Zeit später schrillten erneut die Alarmglocken, und diesmal war mit dem Erdgeschoss des Rathauses nicht nur eine wichtige öffentliche Einrichtung, sondern gleich das zentrale Nervensystem unserer Gemeinde betroffen. Unter dem Estrich verlegte, in die Jahre gekommene Heizungsleitungen hatten großflächig die Decke des Kellergeschosses durchfeuchtet – ein Alptraum

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Lieber Finanzierungskonzepte als Machbarkeitsstudien

Nach einer wohltuenden Sommerpause war die Gemeinderatssitzung vom 18. September wieder einmal ein Abend der Widersprüche: Während man im von der Verwaltung vorgestellten Finanzzwischenbericht feststellte, dass bislang nur rund 15 Prozent der für das Jahr 2023 geplanten Investitionsvorhaben verwirklicht werden konnten, zögerte man gleichzeitig nicht, das vor uns liegende immense Aufgabenspektrum um einen weiteren Posten zu erweitern und eine Machbarkeitsstudie für den Bau eines Außenbeckens auf der Freifläche unseres Walzbachbads in Auftrag zu geben. Tatsächlich öffnet sich die Schere zwischen projektierten Vorhaben und zum Abschluss gebrachten Zukunftsaufgaben immer weiter. Mangelnde Ertragskraft, Fluktuation, Personalmangel, zunehmende Komplexität und Überbürokratisierung sorgen dafür, dass

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