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FDP Weingarten besucht Firma Alltech in Weingarten

Der Ortsverband der FDP Weingarten besucht mit 6 Mitgliedern die namhafte Firma Alltech in Weingarten einem Spezialisten für Dosieranlagen. Ziel ist es, die Firma und Ihre Bedürfnisse besser kennenzulernen, sowie den Standort Weingarten näher zu beleuchten. Einer herzlichen Begrüßung durch den Fimengründer Hans Martin, der 1983 die Firma aus einer Ausgliederung gründete und erfolgreich gestaltete, folgten sehr interessante Ausführungen der beiden Geschäftsführer und Geschwister Ines Weller und Andre Martin . Die beiden Geschäftsführer haben ihre Zuständigkeiten getrennt und so führt Ines Weller den betriebswirtschaftlichen und Andre Martin den produktionstechnischen Bereich . Sehr erstaunt waren die Zuhörer der FDP darüber, dass die

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Letzte Artikel

FDP Ortsverband Weingarten stellt seine Kandidatenliste für die Kommunalwahlen vor

„Selbstverständlich haben uns in einer Zeit nachlassenden politischen Interesses die Menschen nicht gerade die Türen eingerannt. Trotzdem ist es uns nicht schwergefallen, über die 18 regulären Kandidaten hinaus noch zwei Ersatzpersonen für unsere Wahlliste zu gewinnen. Nun hoffen wir, am 09. Juni nicht nur inhaltlich, sondern auch personell unser Wählerpotenzial in Weingarten überzeugen zu können. Mit dem Ausscheiden von fünf aktiven Gemeinderäten wird die Kommunalwahl in Weingarten zu einem spannenden Rennen werden. Die FDP tritt verjüngt, motiviert und engagiert zu diesem Wettbewerb der Ideen und Inhalte an und hat sich zum Ziel gesetzt, die gegenwärtige Fraktionsstärke mit drei Sitzen im

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FDP-Fraktion: Die Entscheidung war richtig!

Kaum ein Planungsvorhaben seit der Walzbachverdolung hat jemals die Gemüter so sehr bewegt wie die Absicht der EnBW, insgesamt fünf Windenergieanlagen am hinteren Heuberg zu installieren. Die Größenordnung des Projekts, das die Außenansicht unserer Gemeinde über einige Dutzend Kilometer prägen, unser Landschaftsbild nachhaltig verändern und einen schwerwiegenden Eingriff in einen der letzten Naturräume unserer Gemarkung darstellen wird, war den Mitgliedern des FDP-Ortsverbandes schon früh bewusst und wurde aufgrund seiner Bedeutung bereits im Jahr 2020 Gegenstand eines Mitgliederentscheids. Fast einstimmig lehnte der Ortsverband bereits in dieser frühen Phase das Vorhaben ab. Auch die FDP-Fraktion im Gemeinderat votierte im Juni 2021 mehrheitlich

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Stellungnahme der FDP-Fraktion zur Haushaltsverabschiedung 2024

Themen, die sonst keiner anspricht Vor etwas mehr als sechs Jahren fand ein in der Geschichte unseres Gemeinderats eher seltener Vorgang statt: Vertreter aus allen Fraktionen fanden sich zu einem Seminar des Staatsanzeiger-Verlags in Stuttgart ein, um sich schon frühzeitig mit der sogenannten Doppik – dem neuen Rechnungswesen für die Kommunen – vertraut zu machen. Nachdem Referenten aus verschiedenen Bereichen der öffentlichen Verwaltung die Vorteile der Umstellung in Form einer erhöhten Transparenz, eines verbesserten Kostenbewusstseins und einer treffsicheren Planung lobend erläutert hatten, waren die mit der Einführung der Doppik verbundenen Erwartungen auch in diesem Gremium sehr hoch – doch sie

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Zahlenspiele

Die unter dem Titel „Fraktionen aus dem Gemeinderat“ monatlich erscheinenden Stellungnahmen sind für die Leser der Turmbergrundschau meist eher langweilige Kost. Im Regelfall werden mit großer Mehrheit im Gemeinderat gefasste Beschlüsse nochmals ausgiebig dem Publikum erklärt, der Ton ist gemäßigt und zurückhaltend und verbale Auseinandersetzungen sind die große Ausnahme. Etwas herzhafter ging es dagegen in der Ausgabe vom 08. Februar 2024 zur Sache. Das deftige Menü eröffnete die CDU-Fraktion mit einer durchaus kritischen Stellungnahme zum Vorgehen der EnBW im Zusammenhang mit der Planung von Windkraftanlagen auf dem Weingartener Heuberg, und gleich darauf lieferte der Fraktionsvorsitzende der Weingartener Bürgerbewegung Timo Martin

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In der Welt der Widersprüche

Es ist schon fast ein Ritual: Wenn die Tage kürzer werden und die Blätter fallen, finden im Gemeinderat die Beratungen über den Forstbetriebsplan statt. War in früheren Zeiten der Ertrag der eintausend Hektar Gemeindewald eine sichere Einnahmenposition, so hat sich dies in den vergangenen zwei Jahrzehnten grundsätzlich gewandelt. Steigende Personal- und Maschinenkosten sowie der Preisverfall auf dem Holzmarkt sorgen für ein kontinuierlich steigendes Betriebsdefizit, hinzu kommt, dass der Zuwachs nicht den Prognosen entspricht und dadurch die jährliche Erntemenge von ursprünglich 5.500 Festmetern auf nun 4.500 Festmeter reduziert werden musste. Somit werden die im Gemeinderat vertretenen Fraktionen bei der Verabschiedung des

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