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Aktuelles

Aktuelles aus dem Gemeinderat (Mai 2022)

Eröffnung der Parkscheune rückt näher
Nach langer Diskussion wurde nun ein Nutzungskonzept für die Parkscheune in der Jöhlinger Straße beschlossen. Der FDP-Fraktion war es hierbei ein Anliegen, dass diese Flächen für Anwohner ohne eigenen Stellplatz sowie Besucher auch nutzbar sind. Durch die Parkscheibenregelung erhoffen wir uns einen regelmäßigen Wechsel. Diese sollte auch auf die Parkplätze entlang der Straße übernommen werden.

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Aktuelles

Aus dem Gemeinderat (März 2022)

Nächste Stufe des Mobilitätskonzept Weingarten gemeistert
Die zahlreichen Anregungen aus Begehungen und Öffentlichkeitsbeteiligung flossen in die überarbeitete Version des Mobilitätskonzeptes ein, die vergangenen Montag verabschiedet wurde. Das Ergebnis ist ein Konzept für den ganzen Ort, um den Verkehrsraum in den einzelnen Quartieren zu ordnen und für alle Verkehrsarten zu optimieren.

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Aktuelles

Neue Mobilitätswege auch für die Gemeindeverwaltung

Im Rahmen des Mobilitätskonzeptes werden die unterschiedlichen Formen der Mobilität innerhalb Weingartens diskutiert. Dabei wird nicht nur der Autoverkehr, sondern auch Gehwege Radverkehr, Bus und Bahn sowie der ruhende Verkehr auf den Prüfstand gestellt.

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Aktuelles

Aus dem Gemeinderat (März 2021)

Rückblick in glücklichere Zeiten

Dank der Fleißarbeit des Fachbereichs 6 konnten wir die Jahresrechnung 2018 des Kernhaushalts und der Eigenbetriebe beschließen. Diese konnten positiv abgeschlossen werden und stellen ein Bild von schöneren Zeiten ohne Neuverschuldung dar.

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Letzte Artikel

Nichts dazugelernt

Aus Fehlern wird man klug – so heißt es zumindest im Volksmund. Wir alle erinnern uns sicher noch an unseren ersten Kontakt mit einer heißen Herdplatte. Das Erlebnis hat sich im wahrsten Sinne des Wortes in unser Gedächtnis eingebrannt. Was jedoch im Alltagsleben Gültigkeit hat, scheint in der Politik außer Kraft gesetzt zu sein. Mitunter könnte man sogar meinen, unsere Mandatsträger begehen mit einer gewissen Genugtuung dieselben Fehler gleich mehrfach. Ein Beispiel dafür lieferte die Gemeinderatssitzung vom 19. Mai. Intensiv diskutierte man im Bürgersaal über Detailfragen im Zusammenhang mit der Bebauung der ehemaligen Holzbaufirma Trautwein in der Höhefeldstraße. Nach einer

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Unser Baggersee bleibt Naherholungsgebiet!

Manchmal braucht man gar keine Drehbuchautoren, weil das Leben selbst die unglaublichsten Geschichten schreibt. So auch wieder am 28. April, als man im Weingartener Bürgersaal über die Möglichkeit einer schwimmenden Solaranlage auf dem Baggersee debattierte, während zeitgleich die gesamte iberische Halbinsel durch einen dramatischen Stromausfall „zurück in die Steinzeit“ geworfen wurde und Menschen in U-Bahntunneln und Aufzügen um ihr Leben bangten. Vermutete Ursache: Der allzu rasante Ausbau der technisch schwierig zu regelnden „regenerativen Energien“, insbesondere der Photovoltaik. Wie kam es dazu? Bereits im Jahre 2003 hat der Regionalverband Mittlerer Oberrhein Vorbehaltsgebiete für Solarfreiflächenanlagen ausgewiesen. In dieser Planung war unser Baggersee

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Placebo oder wirksame Lösung?

Die Weingartener FDP-Fraktion steht der Installation weiterer Schwellen skeptisch gegenüber Bereits bei verschiedenen Gelegenheiten hat die Weingartener FDP-Fraktion auf die Überlastung des Verkehrsraumes als Folge der politisch forcierten baulichen Nachverdichtung hingewiesen. Auch das kontrovers diskutierte und nur in Teilen verwirklichte Parkraumkonzept konnte bislang nicht verhindern, dass nach wie vor die schwächeren Verkehrsteilnehmer im wahrsten Sinne des Wortes „an den Rand gedrängt“ werden und sie im Alltag mit zahlreichen Widrigkeiten konfrontiert werden. Eine zusätzliche Erschwernis stellen aus Sicht der FDP-Gemeinderäte die kürzlich ohne Rücksprache mit dem Technischen Ausschuss in der Apotheken- und nördlichen Bahnhofstraße installierten Bodenschwellen dar. Diese tragen nach Aussagen

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Die FDP-Fraktion meint es ernst!

Die Planung der „Forsteinrichtung“ gehört zu den regelmäßig wiederkehrenden Aufgaben von Gemeinden mit größeren Waldflächen. Dabei handelt es sich nicht um die Frage, welche Art von Mobiliar, Sitzbänken und Klettergerüsten man im Revier aufstellen möchte, sondern um die Grundzüge der Bewirtschaftung für jeweils zehn Jahre. Wie alles, aber auch wirklich alles in unserem überreglementierten Land sind dabei die Abläufe detailliert geregelt. In einem ersten Schritt sind die Vorstellungen des Waldbesitzers in Form einer „Eigentümerzielsetzung“ schriftlich festzuhalten. Anschließend erfolgen Waldbegänge mit der unteren Forstbehörde, und nicht zuletzt muss die höhere Forstbehörde in Freiburg die ganze Planung absegnen. Dieses Verfahren nimmt selbstverständlich

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Grundsteuer muss gerecht und transparent sein!

FDP kritisiert mangelnden Umkehrwillen bei der Grundsteuerreform Die FDP setzt sich seit langem für eine gerechte und transparente Gestaltung der Grundsteuer ein, die insbesondere ältere Menschen entlastet und vor übermäßigen finanziellen Belastungen schützt. Nach vielen Beschwerden von betroffenen Bürgern und Leserbriefen beispielsweise in den Badischen Neuesten Nachrichten in den vergangenen Tagen zu unverhältnismäßig hohen und möglicherweise fehlerhaften Grundsteuerbescheiden in den vergangenen Tagen, bezieht nun auch der Ortsverband in Weingarten Stellung zum Thema. Die Reform der Grundsteuer stelle ab 2025 in Baden-Württemberg viele Eigentümer, darunter auch viele Seniorinnen und Senioren, vor neue Herausforderungen. „Wir wollen sicherstellen, dass diese Änderungen sozial verträglich umgesetzt

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